Pressekontakt der Ratsfraktion

Johannes Poth

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E-Mail: johannes.poth@remove-this.stadt-koeln.de
Postanschrift: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat • Rathaus - Spanischer Bau • Rathausplatz 1 • 50667 Köln


Archiv Pressemitteilungen

Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.

2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).

Neues aus dem Sozialausschuss vom 08. März 2012

Frauenhäuser stärken

Der Sozialausschuss hat einstimmig den modifizierten Antrag von SPD und GRÜNEN beschlossen, die Arbeit der beiden Autonomen Frauenhäuser in Köln
zu sichern und mit dem Land über eine angemessene Förderung zu verhandeln.

Außerdem soll weitergehender Bedarf an Frauenhausplätzen bzgl. der Platzzahl und spezieller Nutzerinnen-Gruppen geprüft werden.

Das Angebot an Frauenhausplätzen und deren Finanzierung müssen wegen der besonderen Bedürfnisse von Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, landes-, wenn nicht bundesweit geregelt werden. Dafür wird sich die Stadt stark machen.

Die Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik

Die GRÜNE Ratsfraktion schätzt die Arbeit dieses Gremiums und seiner Geschäftsführung sehr. Mit großer fachlicher Kompetenz und Sachorientierung wurde eine große Menge an wichtigen Themen bearbeitet.
Der Bericht machte dies noch einmal sehr deutlich.

Sperrbezirke im Kölner Süden

Die Sperrbezirksregelung im Kölner Süden wird für weitere 2 Jahre verlängert.
Der Beirat, der u.a. aus Politik, Verwaltung und Polizei besteht, wird seine Arbeit fortsetzen.

Der Änderungsantrag von SPD und GRÜNEN hat erreicht, dass die Bedarfe der betroffenen Prostituierten im gesundheitlichen und sozialen Bereich den Ratsgremien frühzeitig bekannt gegeben werden.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, den Bericht über die wissenschaftliche Bedarfserhebung erst dann vorzulegen, wenn die Maßnahmen finanziert werden können.

Aufgrund der städtischen Haushaltslage wollten wir darauf nicht warten!

 

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