MONIKA RECH-HEIDER
Telefon
0221 221 323 79
Kontakt
E-Mail: monika.rech-heider@stadt-koeln.de
Postanschrift: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat • Rathaus - Spanischer Bau • Rathausplatz 1 • 50667 Köln
ELISABETH HUTHER
Telefon
0221 7329856
0176 4736 5209
Kontakt
E-Mail: presse@gruenekoeln.de
Postanschrift: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Köln • Ebertplatz 23 • 50668 Köln
Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Aus der Sitzung des Ausschusses Soziales und Senioren am 15. Januar 2015 möchte ich die wichtigsten Themen und Ergebnisse in kommentierter Form vorstellen:
Die komplette Tagesordnung der Sitzung ist <link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>hier zu finden
Julia Woller fragte nach einem rechtsrheinischen, niederschwelligen Angebot an Notschlafstellen für Menschen ohne festen Wohnsitz. Die Antwort der Verwaltung listet die Einrichtungen stadtweit auf, die Notschlafstellen anbieten. Jedoch wird klar, dass es im Rechtsrheinischen keine gibt.
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>Top 3.5 im Wortlaut
Die Antwort der Verwaltung nahmen wir zum Anlass zu Protokoll zu geben, dass wir eine Wiederaufnahme des ÄA (1604/2014) des Integrationsrates auf die TO der Ausschusssitzung am 5.03.2015 wollen. Da auch die CDU dies befürwortete, sagte der Vorsitzende Herr Paetzold die Aufnahme des TOP auf die Tagesordnung der nächsten Ausschusssitzung zu.
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 4.4. im Wortlaut
Hier wird mitgeteilt, dass durch die unterlassene Anpassung des Wohngeldes an die tatsächliche Entwicklung der Einkommens- und Mietobergrenzen sowie eine fehlende Heizkomponente immer mehr Menschen gezwungen werden, Transferleistungen zu beantragen.
Der Deutsche Städtetag hat darauf mit Forderungen an die Bundes-Regierung geantwortet:
- Anpassung der Wohngeldleistungen an die realen Einkommens- und Mietentwicklungen
- dauerhafte Dynamisierung des Wohngeldes zur regelmäßigen Anpassung
- Einführung einer Heizkostenkomponente
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 5.1 im Wortlaut
Diese Mitteilung erläutert die Schwierigkeiten, in der Wohnungswirtschaft durch z.B. finanzielle Sanierungsförderung von Wohnraum durch die Stadt Köln im Gegenzug vertraglich zugesicherte Mietpreis- bzw. Belegungsbindungen zu vereinbaren.
Wir haben dies zum Anlass genommen, eine GRÜN initiierte gem. Anfrage mit der SPD unter TOP 10.2.2 (AN/ 0045/2015) zu stellen, die folgende Fragen beantworten soll:
1. Gibt es mit anderen Wohnungsbaugesellschaften Belegungsbindungsankäufe durch die Stadt Köln? Wenn ja, mit welchen Gesellschaften und um wie viele Wohnungen handelt es sich dabei?
2. Derzeit wird zwischen der Stadt Köln und der GAG ein neuer Belegrechtsvertrag ausgehandelt. Wie viele Wohnungen waren bisher durch den Vertrag erfasst und wie viele werden es zukünftig sein?
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 5.2 im Wortlaut
Die Ergebnisse der Landesförderung und der städtischen Förderung werden hier getrennt von einander aufgeführt: Wie
viel Wohnraum wurde für welche Bevölkerungsgruppen geschaffen und wie ist die Unterteilung in Miete- oder Eigentumsmaßnahmen? Welche Bauanträge wurden bewilligt?
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 5.3 im Wortlaut
Deutlich wird eine stärkere Betrachtung der Kunden und ihrer Lebensumstände sowie die stärkere Ansprache und Einbindungvon Arbeitgebern.
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 7.1 im Wortlaut
Unsere GRÜNe Anfrage zur Umsetzung des Wohnungsaufsichtsgesetzes (WAG) geht auf eine Bitte der Landtagsfraktion (Daniele Schneckenburger, bzw. ihrem wissenschaftlichen MA Christian Gaumitz) zurück, die den Sachstand der Umsetzung des vom Landtag im April 2014 durch ROT/GRÜN verabschiedeten Gesetzes vor Ort ermitteln wollen.
Gefragt wurde:
- Wie oft und in welchen Fällen wurde das WAG bereits angewendet?
- Welche Anwendungsschwierigkeiten sieht die Verwaltung ggf.?
- Welche Einsatzmöglichkeiten in welchen Bereichen der Stadt sieht die Verwaltung?
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 10.2.3 im Wortlaut
Hiermit sollte eine Umverteilung der Förderbeträge (Gesamtsumme 168.200,- € verteilt auf 4 Träger) in 2015 vorgenommen werden, um einem Träger mehr Geld für die Einrichtung einer Fachstelle zu verschaffen.
Wir haben mit einem GRÜN initiierten gem. ÄA mit der SPD (AN/0109/2015) darauf reagiert, der die Zahlungen wie in 2014 festlegt, aber gleichzeitig die Vw. bittet, gemeinsam mit den Trägern ein Konzept zum bedarfsorientierten Einsatz der GWA-Mittel auf Grundlage einer Quartiersanalyse zu entwickeln.
Wir denken, dass 30 Jahre GWA Spuren in einem Stadtteil oder Viertel hinterlassen haben müssen, die auch einigermaßen stabil sein werden, so dass GWA in dem Umfang wie in den Anfangsjahren nicht mehr erforderlich ist. Wir plädieren für Standortwechsel in Stadtteile, die mehr GWA-Einsatz brauchen.
Eine so plötzliche Änderung der Mittelvergabe ist aber nicht der richtige Weg, um den Trägern einen Standortwechsel "schmackhaft" zu machen.
Dieser ÄA wurde einstimmig beschlossen.
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de external-link-new-window externen link in neuem>TOP 11.1 im Wortlaut
Zur näheren Information bitte in der o.a. TO die Originalunterlagen einsehen. Fragen können gerne an <link internal-link internen link im aktuellen>mich oder <link internal-link internen link im aktuellen>Alex Ehlting gerichtet werden
Viele Grüße
<link internal-link internen link im aktuellen>Marion Heuser
( sozialpolitische Sprecherin )
Kategorie
Ratsfraktion | Anträge & Anfragen | Jugend & Schule | Soziales | Pressemitteilung