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Pressemitteilung 04.05.2009
Sondersitzung des HGK-Aufsichtsrates beantragt
<link internal-link>Dr. Sabine Müller (Grüne) und Dietmar Repgen (FDP) verlangen Diskussion zur aktuellen Geschäftslage des Unternehmens und den geplanten Investitionen
Zwei Mitglieder des Aufsichtsrates der HGK AG, Dr. Sabine Müller (Grüne) und Dietmar Repgen (FDP) haben heute eine Sondersitzung des Aufsichtsrates der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) AG innerhalb von zwei Wochen beantragt.
Hintergrund sind die zu erwartenden negativen Auswirkungen der weltweiten Rezession auf die aktuellen Geschäftszahlen der HGK. In diesen Tagen sollen die Zahlen zum 1. Quartal 2009 veröffentlicht werden. In ihrem Antrag auf Sondersitzung führen Müller und Repgen aus, dass die Hafenwirtschaft von der weltweiten Rezession besonders betroffen ist. Der Aufsichtsrat der HGK AG müsse dies zum Anlass nehmen, zeitnah über die aktuelle Geschäftsentwicklung anhand der Quartalszahlen zu beraten und der Vorstand Gelegenheit erhalten, über evtl. gegensteuernde Maßnahmen zu berichten.
Müller und Repgen sehen auch konkrete Auswirkungen auf den Ende 2008 beschlossenen Wirtschaftsplan für das laufende Geschäftsjahr: „Insbesondere die geplanten Investitionen für den Ausbau des Godorfer Hafens müssen überprüft und ggf. zeitlich verschoben werden, damit das Unternehmen nicht in eine Schieflage aufgrund der hohen erforderlichen Darlehensaufnahme gerät", so Repgen und Müller übereinstimmend, „jedenfalls muss über eine Anpassung des im Dezember 2008 im Aufsichtsrat beschlossenen Wirtschaftsplans an die derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ergebnisoffen diskutiert werden.“
Bei Rückfragen:
<link internal-link>Dr. Sabine Müller
Dietmar Repgen
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