Pressekontakt der Ratsfraktion

Johannes Poth

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Postanschrift: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat • Rathaus - Spanischer Bau • Rathausplatz 1 • 50667 Köln


Archiv Pressemitteilungen

Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.

2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).

Verkehrsausschuss: Wichtige Grundsatzbeschlüsse zu Linien 1 und 4

Verwaltungsvorlage zur Verlängerung der Linie 4:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=847721&type=do

Verwaltungsvorlage zum Begleitgremium Ost-West-Achse:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=849001&type=do

Lars Wahlen, Verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN im Kölner Rat, sagt zur Machbarkeitsstudie für die Verlängerung der Linie 4: „Die Vorstudie zeigt, dass eine Stadtbahn von Köln in Richtung Niederaußem sinnvoll ist und eine Verlängerung der Linie 4 das größte Potenzial dafür bietet. Verglichen mit einer Verlängerung der Linie 1 wäre die Kölner Innenstadt mit einer längeren Linie 4 schneller erreichbar und die Taktung wäre für die KVB einfacher zu lösen. Diese Vorteile werden auch wichtig sein für die Einwerbung der nötigen Fördergelder. Mit der Machbarkeitsstudie entwickeln wir neue Perspektiven für die wachsende Metropole Köln und die Kommunen im westlichen Umland.“

Lino Hammer, Fraktionsgeschäftsführer der GRÜNEN-Ratsfraktion und Vorsitzender im Verkehrsausschuss, sagt zum vorgeschlagenen Begleitgremium Ost-West-Achse: „Beim derzeit wichtigsten Verkehrsprojekt für die Kölner Innenstadt brauchen wir größtmögliche Transparenz und größtmögliche Konzentration. Das vorgeschlagene Begleitgremium kann einen wichtigen Teil dazu beitragen. Es bringt alle entscheidenden Personen aus Politik, Verwaltung und KVB an einen Tisch und macht so eine schnelle Einigung auf die beste Variante leichter. Für uns ist außerdem Voraussetzung für einen erfolgreichen Prozess, dass sich alle Kölner Bürger*innen intensiv beteiligen können.“

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