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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählter Zeitraum: 2021
Mit dem breit getragenen Ratsantrag (externer Link) zum Großmarkt werden notwendige Instandhaltungsmaßnahmen für den jetzigen Großmarktstandort Raderberg beschlossen und die Zukunft für ein regionales Frischezentrum in Köln-Marsdorf bekräftigt.
Zentraler Punkt dieser Sitzung war die von uns beantragte Aktuelle Stunde, die das geänderte Gymnasialanmeldeverfahren, mit dem faktisch die Zweitwunschmöglichkeit abgeschafft wurde, aufgearbeitet werden sollte, was erfolgt ist. Es war leider zu erwarten, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler bei der Vergabe der Gymnasialplätze, wie dies in den vergangenen Jahren der Fall war, ihre Wunschschule bekommen würden.
Marion Heuser berichtet über die 3. Sitzung des Ausschuss Soziales und Senior*innen. Mit folgenden Themen: Kölner Lebenslagenbericht, Bleiberechtsperspektiven für langjährig geduldete Menschen in Köln, neues Wohnraumstärkungsgesetz NRW erfordert Anpassung der Kölner Wohnraumschutzsatzung
Lars Wahlen, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN im Kölner Rat erklärt: „Zum Schutz der Fußgänger*innen und Radfahrer*innen ist eine Pop-up-Bike-Lane auf der Rheinuferstraße notwendig, ohne sie wird es an warmen Tagen unausweichlich zu Konflikten und Unfällen kommen. In der Pandemie haben sich Fuß- und Radverkehr gesteigert und der Autoverkehr ist zurückgegangen.
Pressemitteilung der Fraktionen GRÜNE, CDU, FDP und Volt: Die Fraktionen monieren ausdrücklich das Verhalten der Schulverwaltung und fordern für die Zukunft eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit ein. Denn der Beschluss des Ausschusses für Schule und Weiterbildung, ein transparenteres Anmeldeverfahren mit Hilfe eines direkten Zweitwunsches an Gesamtschulen zu installieren und an Gymnasien zu behalten, wurde mit dem neuen Anmeldeverfahren ohne jede Rückkoppelung mit den Schulpolitiker*innen ausgehebelt. Jetzt geht es darum, perspektivisch den Schaden zu minimieren. Bekannt ist, dass…