Ausgewählte Kategorie: Kultur und Sport
27.10.25 - Bündnis90/ Die GRÜNEN Köln setzen sich für die Benennung eines repräsentativen Platzes oder einer Straße in Köln in „Tina Turner Platz“, bzw. „Tina Turner Straße“ ein. Diese Benennung soll im Konsens mit anderen demokratischen Parteien und breit getragen werden. An ihrem ehemaligen Wohnort im Bezirk Rodenkirchen soll auf angemessene Weise an das Leben und Wirken von Tina Turner erinnert werden.
Beschlüsse | Kultur und Sport
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15.05.23 - Die Kreismitgliederversammlung (KMV) der Kölner GRÜNEN unterstützt ein dauerhaftes Mahnmal an einem prominenten Ort in der Stadt zur Erinnerung an den Genozid an den Armenier*innen in Köln, mit dem einem der ersten systematischen Genozide des 20 Jahrhunderts gedacht und zur Ächtung von Nationalismus und Rassismus aufgerufen wird. Wir bekennen uns damit zu unserer historischen Verantwortung, die Erinnerung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit über die Generationen hinweg wachzuhalten und Hass und Gewalt ein entschiedenes Nein entgegenzusetzen, gerade auch angesichts der dem Völkermord…
Beschlüsse | Bürger*innenbeteiligung | Demokratie und Faschismus | Kultur und Sport | Verwaltung und Digitales | Planen, Bauen, Wohnen
29.05.21 - Antrag an die Kreismitgliederversammlung der KÖLNER GRÜNEN am 29.05.2021 zur Einreichung einer Projektidee für das Landtagswahlprogramm 2022.
Beschlüsse | Soziales (Partei) | Kultur und Sport | Soziales | Landtagswahlprogramm | 2021
21.09.19 - Das Assata im Hof ist ein feministischer, selbst organisierter Raum für Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre und Trans*Personen im Projekt Kat18 e.V. Dieser Ort ist essentiell für die feministische Vernetzung von FLINT und insbesondere Women* of Color sowie für trans*-/inter*-/genderqueer Politics und Kultur in Köln.
2019 | Kultur und Sport | Vielfalt & Feminismus | Soziales | Partei interne Strukturen
23.02.19 - 1. Die Kölner GRÜNEN lehnen das Konzept zur Erschließung des Rather Sees in der vorliegenden Form und Größenordnung sowie insbesondere die drei Wasserski-Anlagen ab. 2. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN können nur eine Erschließung mittragen, die ökologischen und sozialen Belangen ausreichend Rechnung trägt. 3. Eine vollständige Prüfung aller Naturschutzbelange ist zwingende Voraussetzung für eine Erschließung des Rather Sees. Eingriffe in die Wasserflächen müssen vollständig ausgeglichen werden.“
Beschlüsse | 2019 | Beschlusskategorien | Klima & Umwelt | Kultur und Sport