Ausgewählte Kategorie: Integration/Migration
Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 23.03.2021 auf Initiative der GRÜNEN mit großer Mehrheit beschlossen, Schutzsuchende aus der Seenotrettung im Mittelmeer und aus den griechischen Lagern sowie Geflüchtete aus der bosnisch-kroatischen Grenzregion aufzunehmen. Die Stadt Köln soll zudem dem Bündnis sicherer Häfen mit der Unterzeichnung der Potsdamer Erklärung beitreten.
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Die Vorsitzenden der fünf größten Fraktionen im Rat der Stadt Köln erklären: Die Zustände im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos waren schon vor dem Großbrand menschenunwürdig und für Europa beschämend. Zuletzt lebten dort 13.000 Menschen, obwohl das Lager nur für 3.000 Personen konzipiert ist.
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6 Jahre nach dem Beschluss des Kölner Rates am 11. Februar 2014 zur Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken an die Opfer der NSU Anschläge in Köln und 16 Jahre nach dem Anschlag am 9. Juni 2004 gibt es immer noch keine endgültige Entscheidung über den Standort des Denkmals. „Wir Grüne haben dieses Mahnmal mitinitiiert und uns immer sehr dafür eingesetzt. Dass es jetzt, 16 Jahre nach den Anschlägen und 6 Jahre nach dem Ratsbeschluss für das Mahnmal immer noch keine Umsetzung gibt, verwundert uns sehr“, so Brigitta von Bülow, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kölner Rat.
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Grüne begrüßen Initiative der Oberbürgermeisterin. Henriette Reker wird dem Rat am 06.02 vorschlagen, zusätzliche Plätze für Geflüchtete aus griechischen Aufnahmelagern bereitzustellen. Die Initiative der OB ist genau das richtige Signal angesichts der dramatischen Lage in den griechischen Flüchtlingslagern. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche unter menschlich unhaltbaren Zuständen in diesen Lagern leben müssen
Europa | Ratsfraktion | Pressemitteilung | Integration/Migration
5 Jahre nach dem Beschluss des Rates zur Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken an die Opfer der NSU Anschläge in Köln und 15 Jahre nach dem Anschlag am 9.06.04 gibt es immer noch keine endgültige Entscheidung über dessen Standort. Die Stadt Köln muss nun alles tun die Umsetzung des Mahnmals verlässlich zu ermöglichen.
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