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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
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Die Grünen waren in den letzten Tagen für Gleichberechtigung überall in Köln unterwegs. Mit Fairtrade-Rosen, Biotulpen und Wäsche mit dem Aufdruck „Lasst die Frauen nicht hängen“ machten Grüne Frauen und Männer in Nippes, Ehrenfeld, Kalk und Lindenthal mit großer Resonanz auf den Frauentag aufmerksam.
„Zum 100-jährigen Jubiläum des internationalen Frauentages müssen Männer und Frauen immer noch für Gleichberechtigung auf die Straße gehen. Wir können es uns nicht länger leisten, Bildungsinvestitionen zu vergeuden, auf kreative Potenziale zu verzichten und die Chancen auf eine neue Dynamik im Arbeitsmarkt zu verschlafen. Frauen mit Kindern müssen schneller wieder auf den Arbeitsmarkt zurückkehren und wir wollen, dass sie nicht über Jahre in der Teilzeitfalle hängen bleiben, um später mit einer Hungerrente in der Armut zu landen. Bei den GRÜNEN gehen deshalb nicht nur die Frauen für Aktionen auf die Straße, sondern auch die Männer“, erklärt Arndt Klocke, GRÜNER Direktkandidat in Nippes und Ehrenfeld zur Landtagswahl 2010.
Judith Hasselmann, Direktkandidatin aus Lindenthal und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Frauenpolitik forderte bei der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Deutz: „Frauen sind in unserer Gesellschaft in allen sozialen Schichten benachteiligt. Sie sind besonders von Dumpinglöhnen, Mini-Jobs und Armut betroffen. Die Bundesregierung muss hier endlich aktiv werden und regulierend eingreifen. Wir fordern einen flächendeckenden Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro und wollen die Abschaffung der Anrechnung des Partnereinkommens beim Arbeitslosengeld II, des Ehegattensplittings und der Steuerklassen drei und fünf. Außerdem muss die Berufsberatung für Jugendliche endlich besser werden, damit gerade Mädchen nicht immer in den üblichen zehn Berufen landen.“
Text und Fotos: Judith Hasselmann
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