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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
25. März 2003
Auf Antrag von CDU und GRÜNE beauftragt der Rat die Verwaltung die „Zukunft der Bühnen“ mit verschiedenen Modellen zu prüfen.
22. Juni 2006
Der Rat beschließt Planung von Sanierungsvarianten mit Neubau-Variante für das Schauspiel
8. November 2007
Der Rat nimmt Sanierungsoptionen mit Neubau zur Kenntnis und beschließt einen Kostendeckel von 230 Mio. Euro.
28. August 2008
Als Ergebnis eines Realisierungswettbewerbs mit den Architekten JSWD als erster Preisträger werden Bruttobaukasten von 273 Mio. Euro ermittelt. Der Rat bekräftigt den Kostendeckel von 230 Mio. Euro.
15. Juli 2009
Die Verwaltung informiert die Ratsfraktionen darüber, dass eine vertiefte Prüfung Kosten von 364 Mio. Euro ermittelt hat. Die eklatante Kostenexplosion wird öffentlich kontrovers diskutiert. Die Fraktionen – auch die Grünen- fordern Kostenreduzierungen. Oberbürgermeister Fritz Schramma verhängt einen Planungsstopp.
30. August 2009
Kommunal- und Oberbürgermeisterwahl. Der von SPD und GRÜNE aufgestellte Kandidat Jürgen Roters (SPD) wird Oberbürgermeister.
17. Dezember 2009
SPD, FDP und Oberbürgermeister Jürgen Roters beschließen mit relativer Mehrheit die Sanierung der Oper und den Abriss des Schauspielhauses mit einem Kostendeckel von 295 Mio. Euro.
Februar 2010
Gegen diesen Ratsbeschluss formiert sich eine Bürgerinitiative unter dem Slogan „Mut zur Kultur“. Sie möchte den Abriss des denkmalgeschützen Schauspielhauses verhindern und fordert eine Komplettsanierung des Bühnenensembles.
13. April 2010
Der Rat folgt mit den Stimmen von CDU, GRÜNE und LINKE gegen SPD, FDP und OB Roters dem Bürgerbegehren der Bürgerinitiative „Mut zur Kultur“. Damit ist der Abriss vom Tisch und der Weg für eine Sanierungslösung frei.
7. Oktober 2010
SPD und GRÜNE beschließen mehrheitlich im Rat einen 8-Punkte-Katalog zur Prüfung verschiedener Varianten auf Grundlage der Variante V6 der Machbarkeitsstudie von theapro München. Verschiedene Alternativen für Kinderoper und Studiobühne (Kleine Bühne“) sollen untersucht werden, um realistische Kostensenkungspotenziale zu ermitteln.
1. März 2011
CDU, GRÜNE, FDP und Oberbürgermeister Roters entscheiden sich im Rat für die Sanierungsvariante 6.0, wodurch Oper und Schauspiel für maximal 253 Mio. Euro saniert werden sollen.
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