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Johannes Poth

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Archiv Pressemitteilungen

Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.

2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).

Neues Kölner Konzept gegen Wohnungslosigkeit vorgestellt

Die Verwaltung hat in der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Seniorinnen und Senioren das „Kölner Konzept zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit“ vorgestellt. Einer entsprechenden Beschlussvorlage wurde mit den Stimmen von Grünen, CDU und Volt zugestimmt.  

Das Konzept sieht eine Reihe von Maßnahmen vor, mit denen die Situation von wohnungs- und obdachlosen Menschen in Köln verbessert werden soll. Mit dem Dreiklang Wohnungsverlust verhindern, Betroffenen konkret helfen und zusätzlich mit neuen Ideen mehr Wohnraum schaffen, wird der Fokus auf zentrale Probleme gelegt. Dabei wird der Housing-First-Ansatz weiter ausgebaut und verstetigt, den die Grünen im Kölner Rat 2020 initiiert haben.

Zum Konzept:https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=119063

Floris Rudolph, Sozialpolitischer Sprecher der Grünen im Kölner Rat, sagt dazu: „Das neue Kölner Konzept wird die Lebensbedingungen von obdachlosen Menschen verbessern. Das aktuelle Hilfesystem stößt derzeit an seine Grenzen. Ein Teil der obdachlosen Menschen wird nicht mehr erreicht. Wir erkennen die aktuellen Herausforderungen an und setzen uns entschlossen für niedrigschwellige Angebote ein, die alle erreichen. Das neue Konzept zeigt, wie die aktuellen Angebote weiter verbessert werden können und ist ein konkreter Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Obdachlosigkeit bis 2030. Die Umsetzung des Konzeptes werden wir im Sozialausschuss eng begleiten. Jetzt ist es wichtig, mit den Maßnahmen zu starten und die Hilfen auf die Straße zu bringen.“

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