Pressekontakt der Ratsfraktion

MONIKA RECH-HEIDER

Telefon

0221 221 323 79

Kontakt

E-Mail: monika.rech-heider@remove-this.stadt-koeln.de
Postanschrift: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat • Rathaus - Spanischer Bau • Rathausplatz 1 • 50667 Köln

Pressekontakt der Partei

ELISABETH HUTHER

Telefon

0221 7329856
0176 4736 5209

Kontakt

E-Mail: presse@remove-this.gruenekoeln.de
Postanschrift: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Köln • Ebertplatz 23 • 50668 Köln


Archiv Pressemitteilungen

Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.

2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).

Zukünftiger Standort für neues Justizzentrum: Tragfähige Lösung in Sicht

„Es freut uns, dass nun in der Standortfrage eine tragfähige Lösung möglich wird. Das neue Justizzentrum kann in unmittelbarer Nähe des bisherigen Standorts gebaut werden, wenn die Carl-Nipperdey-Straße überbaut würde. Zugleich könnte die geplante Verlängerung des Inneren Grüngürtels sogar größer realisiert und das römische Gräberfeld als Bodendenkmal gesichert werden. Die derzeitige Parkplatzfläche kann für den Bau genutzt werden. Dies zeigt die Machbarkeitsstudie des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW.“, erklärt Fraktionsvorsitzende <link internal-link internen link im aktuellen>Barbara Moritz.

Damit ist der vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) ursprünglich favorisierte Standort in Bayenthal endgültig vom Tisch.

„Das ist auch ein Erfolg des großen Engagements vieler Bürgerinitiativen im Kölner Süden gegen den Standort in Bayenthal. Auch wir haben diesen Standort immer abgelehnt.“, betont Moritz. „Zudem haben die GRÜNEN in der Bezirksvertretung Lindenthal/Sülz hilfreiche Vorschläge für den Standort an der Carl-Nipperdey-Straße gemacht, um einen Eingriff in den Grüngürtel zu vermeiden. Somit zeichnet sich ein Kompromiss ab, der politisch breit getragen werden kann.“

„Die Nutzung des alten Justizgebäudes für Studierendenwohnungen wäre sehr sinnvoll. Auch ist nachvollziehbar, dass durch die Weiternutzung des alten Gebäudes der Staatsanwaltschaft ein Kostenvorteil entsteht. Allerdings erwarten wir vom BLB, seine Standortbewertungen dem Rat und der Öffentlichkeit darzulegen. Immerhin hat die Verwaltung sinnvolle Standorte vorgeschlagen. Für die Zukunft wäre wünschenswert, dass auch Landesbehörden eine frühzeitige Bürgerbeteiligung anstreben.“, erklärt <link internal-link internen link im aktuellen>Jörg Frank.

Köln, 27. März 2014
verantwortlich: Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer

Kategorie

Ratsfraktion | Kreisverband | Stadtentwicklung | Pressemitteilung