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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählter Zeitraum: 2021
Die schwarz-gelbe Landesregierung will die über drei Jahrzehnte etablierte Energieagentur NRW Ende 2021 abwickeln. Künftig soll eine neue landeseigene Agentur die Kommunen im Land bei Energie- und Klimafragen beraten – die konkreten Angebote sind aber bisher unklar.
Mit dem Gesetz zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 hat die schwarz-gelbe Landesregierung die Mindestabstände zwischen Wettbüros und bestimmten Spielhallen reduziert. Seit dem 1. Juli müssen Wettbüros statt 350 nur noch 100 Meter Abstand untereinander einhalten. Auch Spielhallen, die bestimmte Auflagen erfüllen, profitieren von einem geringeren Abstand von nur noch 100 Metern zur nächsten Spielhalle. Dazu äußert sich Derya Karadag, Wirtschaftspolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion im Kölner Rat.
Die Stadtverwaltung hat mitgeteilt, dass ein Beschluss aus dem Umweltausschuss schon bald Realität wird. Künftig werden Schafe den Äußeren Grüngürtel zwischen Junkersdorf und Raderthal beweiden und die dortigen Wiesen naturnah pflegen.
Nach einem kritischen Facebook-Kommentar zum Wahlergebnis der Dezernentenwahl in der vergangenen Ratssitzung hat Bernd Petelkau, Fraktionschef der CDU im Kölner Rat, in einem eigenen Kommentar reagiert und geschrieben: „Sie sollten nicht den Fake News der Kölner Medien hinterherlaufen (…)“. Dazu äußert sich Christiane Martin, Fraktionschefin der GRÜNEN im Kölner Rat.
Die Rheinenergie als unser städtisches Energieversorgungsunternehmen muss aus Sicht der GRÜNEN in kommunaler Hand bleiben. Wir werden es nicht zulassen, dass die Stadt die Kontrolle abgibt. Bei den aktuell diskutierten Plänen – der „Stufe 1“ der Rheinlandkooperation – geht es um einen Anteilstausch zwischen Rheinenergie und der E.ON-Tochter Westenergie, bei dem die Westenergie ihren Anteil an der Rheinenergie um 4,9 Prozentpunkte auf 24,9 Prozent steigert. Damit erhält die Westenergie keine weiteren Einflussmöglichkeiten auf die Rheinenergie.