Ausgewählte Kategorie: Demokratie und Faschismus
27.10.25 - Köln will eine offene, lebendige Stadt sein und ist stolz auf Karneval und Clubszene. Gleichzeitig reagiert die Verwaltung harsch auf Feiernde: Das Verweilverbot am Brüsseler Platz wurde zu Recht vor Gericht gekippt, aber das Thema damit nicht vom Tisch: Nun gilt dort ein Alkoholverbot. Auch an der Schaafenstraße und damit einem zentralen queeren Ort in Köln sollen ähnliche Maßnahmen folgen. Immer wieder treffen unterschiedliche Interessen aneinander: Anwohner*innen, die durch nächtlichen Lärm, Alkoholkonsum und Verschmutzung gestört werden, Gastronomie und Clubs, die mit ihren…
Beschlüsse | Demokratie und Faschismus | Verwaltung und Digitales | Soziales
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27.10.25 - Die Kreismitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Köln beschließt, dass der KV Köln einen Mastodon-Account bei gruene.social einrichtet und als zusätzlichenSocial-Media-Kanal in die Öffentlichkeitsarbeit des KVeinbindet.
Beschlüsse | Demokratie und Faschismus | Verwaltung und Digitales
23.11.24 - Zur Kommunalwahl 2025 vergeben die Ortsverbände selbst ihre jeweiligen Direktwahlkreise für den Stadtrat. Die Direktwahlkreise, die 2020 gewonnen wurden gelten als aussichtsreich. Ortsverbände mit mindestens zwei aussichtsreichen Direktwahlkreisen müssen diese mindestquotiert vergeben. Die Ortsverbände legen selbst ein Verfahren fest, wie die Mindestquotierung sichergestellt wird. Begründung Aus der letzten Kommunalwahl sind wir als stärkste Kraft hervorgegangen. Dabei haben wir erstmals in großem Maßstab Direktwahlkreise erlangt. Von den 26 Ratsmitgliedern wurden 23 direkt gewählt.…
13.04.24 - Der KV Köln setzt sich dafür ein, auf politischer Ebene alle Möglichkeiten, die einer wehrhaften Demokratie zur Verfügung stehen, um sich gegen ihre Feinde von rechts zu verteidigen, zu ergreifen.
Beschlüsse | Demokratie und Faschismus
30.09.23 - Wir von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Köln fordern eine Neubewertung der Ehrung Kaiser Wilhelms II. auf einem der prominentesten Plätze Kölns (Kurt Rossa Platz). Wir schlagen vor, dass ein Kunstwettbewerb für das dort platzierte Reiterdenkmal ausgeschrieben wird. Der Kunstwettbewerb hat zum Ziel, eine angemessene Alternative zu finden, in der das Handeln von Kaiser Wilhelms II. gezeigt und seine kommentarlose Ehrung in Köln beendet wird. Entscheidend ist dabei, in einem ersten Schritt mit den von deutschen Kolonial- und Staatsverbrechen Betroffenen in einen Dialogprozess über ihre Ansprüche an eine…