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Postanschrift: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat • Rathaus - Spanischer Bau • Rathausplatz 1 • 50667 Köln
Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählte Kategorie: Bürgerbeteiligung
Wenn man mit dem Zug über die Hohenzollernbrücke fährt und das Altstadtpanorama sieht, schlägt das Herz des Reisenden höher. Taucht man in die Altstadt ein, macht sich Enttäuschung, ja Entsetzen breit. Nicht allein die jahrelangen Baustellen für die Nord-Süd-Stadtbahn quälen dieses Viertel.
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Bisher gehört RheinEnergie im Vergleich der ca. 850 Grundversorger zu den 20% der günstigsten Stromanbieter. Zum 1.4.2012 soll es aber eine deftige Erhöhung um über 9% geben. Angesichts der dramatischen städtischen Haushaltslage kann RheinEnergie auf diese Erhöhung allerdings auch nicht verzichten, denn es werden diesmal ausschließlich die tatsächlichen höheren Kosten weitergegeben.
In RR-Ausgabe Nr. 219 hatte Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers Gelegenheit, zur Rolle der Polizei bei rechtsextremen Aufmärschen und insbesondere zum Verhalten der Polizeikräfte bei der erneuten „pro köln“-Demonstration am 28.01.2012 Stellung zu nehmen. Hier nun die gemeinsame Erwiderung von Andrea Asch, Arndt Klocke und Arif Ünal, die bis zur Auflösung des Landtags am 14. März Kölner GRÜNE Landtagsabgeordnete waren.
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Rechtsgerichtete Gruppierungen wie „pro Köln“ und „pro NRW“ nutzen immer wieder das Demonstrationsrecht, um ihr Gedankengut in die Öffentlichkeit zu tragen. Wie geht die Polizei Köln als zuständige Versammlungsbehörde mit diesen Veranstaltungen und den parallel stattfindenden Gegendemonstrationen um?
Rechtsgerichtete Gruppierungen wie „pro Köln“ und „pro NRW“ nutzen immer wieder das Demonstrationsrecht, um ihr Gedankengut in die Öffentlichkeit zu tragen. Wie geht die Polizei Köln als zuständige Versammlungsbehörde mit diesen Veranstaltungen und den parallel stattfindenden Gegendemonstrationen um?
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