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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählter Zeitraum: 2015
Zum Klimaschutzabkommen von Paris erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Dieses Abkommen ist ein Hoffnungsschimmer in der Klimakrise. Vor allem aber ist es ein Auftrag zum Handeln. Wir sind erleichtert über einen Vertrag, der die Erderwärmung auf 1,5 bis 2 Grad begrenzen will. Diese Begrenzung wird nur mit einem schnellen Kohleausstieg und dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien gelingen.
Kurt Holl war an der Gründung der grünen Ratsfraktion Anfang der 80er Jahre beteiligt und zeitweise als sachkundiger Einwohner für uns aktiv. Er war auch immer ein kritischer Begleiter grüner Politik. Vor allem aber war er für sein außergewöhnliches langjähriges Engagement als Menschenrechtler - insbesondere für die Roma - bundesweit hochgeschätzt. Wir haben einen bedeutsamen Mitstreiter und politischen Weggefährten verloren.
Die GRÜNEN in Deutschland, Europa und der Welt sind das Thema unserer Rubrik „GRÜNE global/lokal“. In China gibt es zwar keine GRÜNEN, aber eine langjährige Zusammenarbeit unserer Partei mit der Kommunistischen Partei. Dazu gehören auch regelmäßige Besuche – im Oktober waren deutsche Grüne zuletzt in China. Von Frieder Wolf
Mit Bedauern stellen die Kölner GRÜNEN fest, dass die SPD einseitig die Bündnisverhandlungen abbricht, weil sie das von den GRÜNEN vorgeschlagene Gestaltungsbündnis im Kölner Rat ohne eigene Mehrheit ablehnt. Marlis Bredehorst und Hans Schwanitz, Vorsitzende der Kölner GRÜNEN, erklären dazu:
In der Vergangenheit hat es bereits mehrfach Bestrebungen der Bundesregierung gegeben, ihre Anteile am Flughafen zu veräußern. Aktuell liegen erneut Anhaltspunkte dafür vor, dass es konkrete Bestrebungen gibt, die Anteile aufzugeben. Vor diesem Hintergrund erwartet der Rat der Stadt Köln von der Bundesregierung, dass sie zu ihrer verkehrs-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Verantwortung steht und von einem Verkauf ihrer Anteile absieht
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