MONIKA RECH-HEIDER
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LISA SCHOPP
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ELISABETH HUTHER (in Elternzeit)
Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählter Zeitraum: 2015
Für die Entscheidung über den Interimsstandort für die Oper fordert die grüne Ratsfraktion im Vorfeld vollständige Transparenz zu wirtschaftlichen Hintergründen und beabsichtigten Vertragsverhältnissen, die von den Bühnen Köln eingegangen werden sollen. Dies betrifft die MMC-Studios und auch die BB-Group, zukünftiger Eigentümer des Staatenhaus auf Basis eines Erbbaurechts, gleichermaßen.
Die „MMC-Studios“ stehen als möglicher Vermieter für die Interimsspielstätte der Oper im Raum. Die „MMC-Studios“ selbst sind nur Mieter der Hallen in Ossendorf. Um die Vertragsbeziehungen für die Bühnen der Stadt Köln verlässlich bewerten zu können, müssen alle vertraglichen Beziehungen zum Eigentümer der Studios offengelegt werden.
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SPD und Grüne bitten um Beantwortung von Fragen bezüglich des Interim der Oper für das Staatenhauses.
Ratsfraktion | Kunst & Kultur | Anträge & Anfragen | Pressemitteilung
Gemeinsamer Antrag der demokratischen Parteien: Weltweit erleben wir die größte Flüchtlingsbewegung nach dem II. Weltkrieg mit derzeit über 60 Mio. Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt, Zerstörung und menschenunwürdigen Lebensbedingungen in ihren Heimatländern. Deutschland ist das Land in Europa, das die meisten Flüchtlinge aufnimmt. Die Bundesregierung hat zuletzt die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge in 2015 auf 800.000 Menschen nach oben korrigiert.
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Gemeinsamer Resolution aller demokratischer Parteien: Der Rat der Stadt verurteilt den erneuten Versuch der Hogesa-Bewegung, Köln als Bühne für ihre menschenverachtende und gewaltverherrlichende Propaganda zu missbrauchen. Die Hogesa-Demonstration in 2014 artete in beispiellose Gewalt aus, Passanten und Ordnungskräfte wurden angepöbelt, bedroht und tätlich angegriffen. So etwas darf sich in Köln nicht wiederholen.
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