MONIKA RECH-HEIDER
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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Ausgewählter Zeitraum: 2016
Seit 2011 verteilt die grüne Ratsfraktion in jeder Session ihren inzwischen legendären Karnevalsorden aus Holz – immer „umwelt- und humorverträglich“, wie der Aufdruck auf der Rückseite belegt. Das diesjährige Weiberfastnachtsmotto der grünen Ratsfraktion 2016: Dreht Euch nicht um, der Oberverantwortungshut geht um.
Die erste Ratssitzung des Jahres brachte es auf eine Rekordlänge von 8 Stunden und 40 Minuten. Er beschäftigte sich u.a. mit diesen Themen: Aktuelle Stunde der OB „Zukünftigen Zusammenarbeit von Polizei und Stadt“, Stilllegung der belgischen Atomkraftwerke, Stärkung der Gebäudewirtschaft, Beleuchtete Laufstrecke im Stadtwald, Vergleichsvereinbarung Messehallen Nord ....
Auch in diesem Jahr findet der Politische Aschermittwoch der NRW-GRÜNEN in Köln statt. Mit dabei dieses Mal: Toni Hofreiter, Sylvia Löhrmann, Henriette Reker, unsere Landes- und Kreisvorsitzenden sowie der Karabettist Jens Neutag.
Zu den Beratungen der Großen Koalition und der Ministerpräsidentenkonferenz zum Thema Asyl erklärt Mona Neubaur, Vorsitzende der GRÜNEN NRW: „[...] Den Familiennachzug zu begrenzen, behindert die Integration und droht das gesellschaftliche Klima weiter zu verschlechtern. Wer wirklich an einem friedlichen Zusammenleben in Deutschland interessiert ist, sorgt dafür, dass männliche Flüchtlinge nicht mehr monatelang untätig in engen Unterkünften bleiben müssen, sondern sich um ihre Familien kümmern dürfen.“
Die Stadt Köln fordert die belgische Regierung auf, diese Atomkraftwerke sofort und endgültig stillzulegen. Sie teil die berechtigten Sorgen vieler Menschen in Belgien, in den Niederlanden und in Deutschland vor einer atomaren Katastrophe. Die Stadt Köln fordert die Bundesregierung auf, sich gegenüber der belgischen Regierung nachdrücklich für eine Stilllegung Atomkraftwerke einzusetzen.
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